Meine reiche Berufserfahrung von fast 37 Jahren in der Assekuranz bringe ich gerne in neue Aufgaben und Projekte ein. Eine kundenorientierte Schadenerledigung war mir stets ein grosses Anliegen. In meiner langjährigen Tätigkeit im Schadendienst konnte ich viele meiner Ideen und Vorhaben umsetzen. Dies im Interesse der Kunden und meines Arbeitgebers.

Mir war stets bewusst, dass Kunden, Versicherte und Geschädigte eine freundliche, kompetente und rasche Bearbeitung und Erledigung «ihres Falles» erwarten. Deshalb habe ich als Linienverantwortlicher und als Projektleiter viel Energie und Zeit in die Fachausbildung und in die Verhaltensschulung der Mitarbeitenden investiert. Ich erachtete es als entscheidend, wenn immer möglich eine Lösung für das Problem des Kunden bzw. des Anspruchsberechtigten zu finden. Dies immer in der Überzeugung, dass eine kundenorientierte Schadenerledigung letztlich auch im Interesse des Versicherers ist.

In den 1990er-Jahren richteten sich die Anstrengungen der Versicherer vor allem auf Einsparungen bei den Verwaltungskosten (Verbesserung der expense ratio) aus. Schon damals habe ich verschiedene Projekte lanciert mit dem Ziel, nicht geschuldete Schadenzahlungen zu vermeiden. Mit gut ausgebildeten Mitarbeitenden, einer strukturierten und systematischen Arbeitsweise lassen sich einerseits Fehler und damit entsprechende Zahlungen vermeiden. Anderseits gelingt es, wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, am besten, die Ansprüche zeitnah und serviceorientiert abzuwickeln.